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Donnerstag, 9. Mai 2024
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Museums - und Ausstellungstipps

 
Karlsruhe: Wie der Turmberg zur Attraktion wurde
Führung durch die Ausstellung "Durlach: Der Turmberg ruft!" im Pfinzgaumuseum

Das Pfinzgaumuseum in der Karlsburg Durlach befasst sich mit dem Durlacher (und Karlsruher) Hausberg. Im Zentrum stehen die touristische Nutzung und Erschließung des Turmbergs seit dem 19. Jahrhundert. Am Sonntag, 1. September, um 11.15 Uhr führt Kurator Dr. Ferdinand Leikam durch die Ausstellung "Durlach: Der Turmberg ruft!". Vielfältige Ausstellungsstücke zeigen auf, wie der Berg zu der Attraktion wurde, die er bis heute ist. Der Eintritt beträgt 2 Euro, ermäßigt 1 Euro, die Führung kostet nichts.
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Tag des offenen Denkmals in Freiburg
Modern(e): Umbrüche in Kunst und Architektur

Der bundesweite Tag des offenen Denkmals der Deutschen Stiftung Denkmalschutz am Samstag, 7. September und Sonntag, 8. September findet dieses Jahr unter dem Motto „Modern(e): Umbrüche in Kunst und Architektur“ statt. Anlässlich des 100. Bauhausjubiläums stellt der Tag Epochenwechsel und neue, moderne Baustile in den Vordergrund. In Freiburg gibt es einige Beispiele klassischer Bauhaus-Architektur, aber auch viele Nachkriegsbauten, die in der Tradition des Bauhauses entstanden sind.

Am Samstag, 7. September lädt die Stadt Freiburg mit Baubürgermeister Martin Haag zur Eröffnungsfeier in den Hörsaal der Universitäts-Kinderklinik ein. Im Festvortrag erläutert Professor Leo Schmidt von der Universität Cottbus die Vor- und Nachkriegsarchitektur der deutschen Städte mit Bezug auf die Entwicklung in Freiburg. Danach werden Führungen zu den Kulturdenkmalen im Bereich des Universitätsklinikums, der Beurbarung und im Güterbahnhofareal angeboten. Beim Hauptfriedhof findet nach der Führung ein Konzert statt. In der Lokhalle im Kreativpark gibt es ab 21 Uhr ein Zusammenkommen mit musikalischer Begleitung.

Am Sonntag, 8. September findet die Hauptveranstaltung mit Führungen in zahlreichen Kulturdenkmalen statt. Auch das Neue Rathaus, die Kooperatur am Münsterplatz, das Erzbischöfliche Ordinariat, die Meckelhalle in der Sparkasse, die Villa Eskadale in der Faulerstraße und die Ludwigskirche werden bei Rundgängen vorgestellt. In der Händelstraße beim Wohnheim des Studierendenwerks gibt es Erläuterungen zum ehemaligen Waisenhaus. An diesem Tag ist außerdem die Peterhofkapelle ausnahmsweise zugänglich. Den ganzen Tag über bietet das Colombischlössle ein ausgewähltes Programm für Familien an. In einer historischen Straßenbahn werden Rundfahrten durch die Stadt angeboten.

Ziel des Tags des offenen Denkmals ist es, die Öffentlichkeit für die Bedeutung des kulturellen Erbes zu sensibilisieren und Interesse für die Belange der Denkmalpflege zu wecken. Der Tag des offenen Denkmals wird seit 1993 bundesweit durch die Deutsche Stiftung Denkmalschutz koordiniert.

Alle Veranstaltungen sind kostenlos.

Für die Eröffnungsveranstaltung ist eine Anmeldung bis zum 30. August per Fax 0761 / 201-4399 oder unter www.freiburg.de/denkmal erforderlich. Für Führungen mit begrenzter Teilnehmerzahl wird unter www.freiburg.de/denkmal um Anmeldung gebeten. Hier ist auch das vollständige Programm mit Infos einsehbar.
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Blick hinter die Kulissen
Bildhauersymposium startet am Samstag, 31. August, auf dem Mundenhof

Kunstschaffenden bei der Arbeit zuschauen: Diese Möglichkeit bietet das vierte Bildhauersymposium „Kunst im Gehege“ von Samstag, 31. August, bis Sonntag, 8. September, am Nistplatz auf dem Mundenhhof. Zehn Künstlerinnen und Künstler der Initiative „Atelier Kunstgehege“ arbeiten in dieser Zeit täglich von 14 bis 18 Uhr mit unterschiedlichen Materialien. Interessierte können dabei zusehen, wie daraus Werke entstehen.

Die Abschlussvernissage findet am Sonntag, 8. September, um 11 Uhr statt.
 
 

 
Veranstaltungstipps der Städt. Museen Freiburg vom 26. August bis 1. September
Augustinermuseum

Derzeit laufen im Augustinermuseum Untersuchungen am Bau. Deshalb ist das Dachgeschoss nicht zugänglich. Es gilt ein reduzierter Eintrittspreis von 5 Euro, ermäßigt 3 Euro, Sonderausstellung ausgenommen.

Orgelmusik im Augustinermuseum
Korbinian Krol von der Hochschule für Musik Freiburg spielt am Samstag, 31. August, um 12 Uhr ausgewählte Stücke auf der WelteOrgel im Augustinermuseum am Augustinerplatz. Das Konzert kostet den regulären Eintritt von 5 Euro, ermäßigt 3 Euro.

Führung – Schwarzwald-Geschichten
Eine Führung durch die Ausstellung „Schwarzwald-Geschichten. #blackforeststories“ findet am Sonntag, 1. September, um 10.30 Uhr im Augustinermuseum statt. Die Teilnahme kostet 2 Euro zuzüglich Eintritt von 7 Euro, ermäßigt 5 Euro.


Haus der Graphischen Sammlung

Kunstpause – Figurensuche
Auf „Figurensuche“ in der Ausstellung „Blauer Himmel über Baden. Ortsansichten des 19. Jahrhunderts von Johann Martin Morat“ begeben sich Teilnehmende einer Kurzführung mit Beate Reutter am Mittwoch, 28. August, um 12.30 Uhr im Haus der Graphischen Sammlung im Augustinermuseum, Salzstraße 32. Die Teilnahme kostet den regulären Eintritt von 5 Euro, ermäßigt 3 Euro.

Führung – Blauer Himmel über Baden
Eine letzte Führung vor Ende der Ausstellung „Blauer Himmel über Baden. Ortsansichten des 19. Jahrhunderts von Johann Martin Morat“ findet am Samstag, 31. August, um 15 Uhr im Haus der Graphischen Sammlung im Augustinermuseum, Salzstraße 32, statt. Die Teilnahme kostet 2 Euro zuzüglich Eintritt von 5 Euro, ermäßigt 3 Euro.


Museum für Stadtgeschichte

Familienführung – Der Uhr auf der Spur
Familien mit Kindern ab 5 Jahren begeben sich am Sonntag, 1. September, von 14 bis 16 Uhr im Museum für Stadtgeschichte, Münsterplatz 30, auf die Spuren der Zeit. Vom Sonnenstand bis zum Räderwerk – Besucherinnen und Besucher erkunden, wie sich Menschen Wochen, Tage und Nächte einteilten, bevor die Uhr zu ticken begann. Anschließend fertigen sie eine eigene Sanduhr. Kinder zahlen 3 Euro. Für Erwachsene kostet die Teilnahme 3 Euro zuzüglich Eintritt von 3 Euro, ermäßigt 2 Euro.


Museum für Neue Kunst

kunst:dialog
Mitglieder des Freundeskreises des Museums für Neue Kunst in der Marienstraße 10a laden am Samstag, 31. August, um 15 Uhr zum gemeinsamen Austausch über Werke von Wilhelm Lehmbruck, August Macke und anderen Künstlerinnen und Künstlern aus der Sammlung des Museums ein. Die Teilnahme am „kunst:dialog“ ist im regulären Eintritt von 7 Euro, ermäßigt 5 Euro inbegriffen.

Führung – Freundschaftsspiel
Eine Führung durch die Ausstellung „Freundschaftsspiel. Sammlung Grässlin : Museum für Neue Kunst“ findet am Sonntag, 1. September, um 15 Uhr im Museum für Neue Kunst, Marienstraße 10a, statt. Die Teilnahme kostet 2 Euro zuzüglich Eintritt von 7 Euro, ermäßigt 5 Euro.


Archäologisches Museum Colombischlössle

Archäologischer Kulturgenuss: Vom Heilbad zum Wellnesstempel
„Vom Heilbad zum Wellnesstempel“ lautet der Titel einer Kurzführung für Jugendliche und Erwachsene mit Silvia Scherer im Archäologischen Museum Colombischlössle, Rotteckring 5, am Mittwoch, 28. August, um 12.30 Uhr. Beim Eintauchen in die Erfolgsgeschichte des römischen Bades erfahren Besucherinnen und Besucher, dass Wasser bereits vor 2000 Jahren als Quelle allen Lebens galt und auch für das Wohlbefinden unentbehrlich war. Wer bei der Führung dabei sein möchte, zahlt den regulären Eintritt von 7 Euro, ermäßigt 5 Euro.

Kostümführung – Auf Tuchfühlung
In der Ausstellung „Tales & Identities. Deine Entscheidung – Deine Geschichte“ im Archäologischen Museum Colombischlössle wird am Samstag, 31. August, um 15.30 Uhr eine römische Frau lebendig. Sie erzählt von ihrer Kindheit, ihrem Lieblingsessen und von ihrem Zuhause. Familien mit Kindern ab 8 Jahren dürfen selbst Kleidungsstücke anprobieren und viele Fragen stellen. Kinder zahlen 2 Euro. Erwachsene 2 Euro zuzüglich Eintritt von 7 Euro, ermäßigt 5 Euro.

Familienführung – Salve Pfiffikus! Salve Schlaubix!
Eine Führung für Familien mit Kindern ab 5 Jahren durch die Ausstellung „Tales & Identities. Deine Entscheidung – Deine Geschichte“ findet am Sonntag, 1. September, um 14 Uhr im Archäologischen Museum Colombischlössle, Rotteckring 5, statt. Womit spielten römische und keltische Kinder? Wie wohnten sie? Und was gab es zum Mittagessen? Durch Playmobilmodelle und Mitmachstationen tauchen alle Entdeckerinnen und Entdecker in die Lebenswelt von Gleichaltrigen vor 2000 Jahren ein. Kinder zahlen 2 Euro. Für Erwachsene kostet die Teilnahme 2 Euro zuzüglich Eintritt von 7 Euro, ermäßigt 5 Euro.
 
 

 
Karlsruhe: 135 Jahre Grötzinger Geschichte und Vereinsleben im Stadtarchiv
Übergabe von Kleinodien aus der Schatzkiste des Gesangvereins Liederkranz

Protokollbücher, Festschriften und zahlreiche Dokumente aus der langen Geschichte des Gesangvereins Liederkranz werden bereits im städtischen Archiv aufbewahrt. "Daraus können die Lebensumstände einer ganzen Epoche herausgelesen werden", betont Historiker Dr. Ferdinand Leikam. Nun konnten der Leiter des Pfinzgaumuseums und Stadtarchivarin Dr. Katrin Dort regelrechte Kleinodien aus der Schatzkiste des Liederkranz‘ in Empfang nehmen.

Darunter das große Banner aus dem Jahr 1954 und die erste Vereinsfahne von 1890. "Die wurde von den Frauen gestiftet und sechs Jahre nach Gründung des Vereins während eines dreitägigen Festes geweiht", berichtet Liederkranz-Vorsitzender Roland Krüper. Von Ortsvorsteherin Karen Eßrich erhielten er und Kassierer Karl-Heinz Riehl den wichtigen Hinweis, sich an das städtische Archiv zu wenden, um eine sinnvolle Nachlassregelung abzustimmen. "Dort ist der richtige Ort der Wertschätzung dieser historischen Zeitzeugen", sagt Ortsvorsteherin Karen Eßrich. Archivrätin Katrin Dort weist auf die historische Bedeutung der ersten Einrichtung und der Wiedereinrichtung des Vereins hin. Ebenso auf dessen Namen, der nach der Zeit des Nationalsozialismus wieder der ursprüngliche wurde. Auch die Kenntnis von der Gründung eines Frauenchors, nachdem Frauen lange nur als "Festdamen" oder "Festjungfrauen" wahrgenommen wurden, sind für Dort und Leikam wertvolle Hinweise auf die Zeichen der damaligen Zeit.

Harald Schwer von den Heimatfreunden erinnert sich noch gut an die beeindruckenden Märsche der Festumzüge bei denen die prachtvolle Vereinsfahne stolz mitgetragen wurde. Und auch daran, wie sie im ehemaligen Traditionslokal "Adler" aufbewahrt war. Dr. Leikam hebt hervor: "Die sach- und fachgerechte Aufbewahrung im Archiv bedeutet nicht, dass diese historischen Belege ein für alle Mal hinter Schloss und Riegel verschwinden. Sie stehen viel mehr so bei entsprechenden Anlässen einer breiten Öffentlichkeit zur Verfügung, wie auch die Grötzinger Zeitungen aus 100 Jahren der Druckerei Hafner."

zum Bild oben:
Übergabe von Schätzen des Grötzinger Gesangvereins Liederkranz mit (v.l.n.r.) Karl-Heinz Riehl, Dr. Katrin Dort, Ortsvorsteherin Karen Eßrich, Harald Schwer, Roland Krüpers und Dr. Ferdinand Leikam
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Karlsruhe: "Der Turmberg, die Perle von Durlach"
Rundgang auf dem Durlacher Hausberg am 28. August

Zu einem Rundgang auf dem Durlacher Hausberg anhand historischer Texte und Fotografien lädt Dr. Ferdinand Leikam für Mittwoch, 28. August, ein. Die kostenlose Führung "Der Turmberg, die Perle von Durlach" beginnt um 18 Uhr und dauert etwa eine Stunde. Treffpunkt ist die Bergstation der Turmbergbahn. Die Veranstaltung läuft im Rahmen der Reihe "Historischer Mittwochabend" von Stadtarchiv und Historische Museen.
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Karlsruhe: Vortrag zum Prinzip der "Malerkamera"
Begleitprogramm zur Ausstellung vom "Lichtbild zum Schnappschuss" im Stadtmuseum

Im Rahmen der aktuellen Ausstellung "Vom Lichtbild zum Schnappschuss. Fotografie in Karlsruhe 1840 bis 1990" hält am Donnerstag, 29. August, 18 Uhr, Felix Gross im historischen Fotoatelier des Stadtmuseums im Prinz-Max-Palais einen Vortrag mit Lichtbildern über die "Camera obscura".

Bereits Aristoteles beschrieb das physikalische Prinzip der Camera obscura nach der Beobachtung einer partiellen Sonnenfinsternis. Mit ihrer Hilfe konnten Künstler schon lange vor der Erfindung der Fotografie ein Bild mit der Linse einfangen und von Hand nachzeichnen. Nach diesem Prinzip der "Malerkamera" wurde das Bild nach der Erfindung der Fotografie auf einer jodierten Silberplatte belichtet und festgehalten.
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Tag des offenen Denkmals®
Rund 8.000 Denkmale öffnen ihre Türen

DSD veröffentlicht das Programm 2019

Am 8. September ist es soweit: Tausende Denkmale öffnen deutschlandweit ihre Türen und laden ein, sonst Verschlossenes oder Unbekanntes neu zu entdecken. Die Deutsche Stiftung Denkmalschutz (DSD), die den Aktionstag bundesweit koordiniert, veröffentlicht jetzt das Programm online unter www.tag-des-offenen-denkmals.de.

Rund 8.000 historische Baudenkmale, Parks oder archäologische Stätten sind Teil von Deutschlands größter Kulturveranstaltung. Nicht zuletzt anlässlich des 100-jährigen Bauhausjubiläums steht der Tag des offenen Denkmals unter dem Motto: „Modern(e): Umbrüche in Kunst und Architektur“. Vielerorts stehen revolutionäre Ideen oder der technische Fortschritt, die ein Denkmal ausmachen, im Fokus. Denn was heute als alt erscheint, war nicht immer alt: „Viele Denkmale, die uns heute selbstverständlich erscheinen, waren zu ihrer Entstehungszeit modern und revolutionär. Ihre Spuren möchten wir gemeinsam am Tag des offenen Denkmals entdecken“, freut sich Dr. Skudelny, Vorstand der Deutschen Stiftung Denkmalschutz.

In dem aktuellen Programm zum Tag des offenen Denkmals lassen sich Denkmale nach Regionen, Gattungen oder nach barrierefreien Zugängen suchen und filtern. Besonders praktisch ist der Merkzettel, mit dem sich Besucher ihre individuelle Denkmalroute für den Tag des offenen Denkmals zusammenstellen und ausdrucken können. Für alle, die unterwegs lieber zum Smartphone greifen, empfiehlt sich die kostenlose App. Ab Ende August ist die App für iOS- und Android-Nutzer verfügbar.

Der Tag des offenen Denkmals ist die größte Kulturveranstaltung Deutschlands. Seit 1993 wird sie von der Deutschen Stiftung Denkmalschutz, die unter der Schirmherrschaft des Bundespräsidenten steht, bundesweit koordiniert. Die DSD ist für das Konzept des Aktionstags verantwortlich, legt das jährliche Motto fest und stellt das umfassende Online-Programm sowie zahlreiche kostenlose Werbemedien zur Verfügung. Sie unterstützt die Veranstalter mit bundesweiter Presse- und Öffentlichkeitsarbeit sowie einem breiten Serviceangebot. Der Tag des offenen Denkmals ist der deutsche Beitrag zu den European Heritage Days. Mit diesem Tag schafft die private Denkmalschutzstiftung große Aufmerksamkeit für die Denkmalpflege in Deutschland. Vor Ort gestaltet wird der Tag von unzähligen Veranstaltern – von privaten und öffentlichen Denkmaleigentümern, Vereinen und Initiativen oder hauptamtlichen Denkmalpflegern –, ohne die die Durchführung des Tags des offenen Denkmals nicht möglich wäre. Der Tag des offenen Denkmals ist eine geschützte Marke der Deutschen Stiftung Denkmalschutz.
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